Griezmann entgehen 177 Millionen | Messis Fax geleaked

Griezmanns Barça-Vertrag

Antoine Griezmann ist sicherlich nicht aus wirtschaftlichen Erwägungen zu Atlético Madrid zurückgekehrt. „Griezmanns Vertrag aufgedeckt“. Wie die ‚Sport‘ berichtet, hätte der französische Offensivspieler in seinem ursprünglich bis 2024 datierten Vertrag beim FC Barcelona im Optimalfall rund 177 Millionen Euro verdienen können. Hinter Lionel Messi war der 30-Jährige der Bestverdiener im Klub. Wie hoch das jährliche Salär bei den Rojiblancos ist, bleibt hingegen unklar. Am Hungertuch wird der Edeltechniker jedoch nicht nagen.

Messis Fax veröffentlicht

Mit rund einem Jahr Verspätung hat die ‚Mundo Deportivo‘ das berühmt berüchtigte Fax veröffentlicht, das Lionel Messi den Klub-Verantwortlichen beim FC Barcelona zukommen ließ und um eine Wechselfreigabe bat. Im Schreiben heißt es wenig spektakulär: „Gemäß den Bestimmungen 3.1. des Vertrages vom 25. November 2017 erkläre ich hiermit die Bereitschaft, meinen Arbeitsvertrag als Profifußballer mit Wirkung zum 30. August 2020 zu kündigen.“ Letztlich blieb der sechsmalige Weltfußballer aber doch noch eine Saison und wechselte dann mit einem Jahr Verspätung zu Paris St. Germain.

WM-Qualifikation

Beim gestrigen 1:1 gegen die Ukraine bekleckerte sich die französische Nationalmannschaft nach dem 1:1 gegen Bosnien Herzigovina erneut nicht mit Ruhm. „Eine Minute, kommt die Blauen teuer zu stehen“, resümiert die ‚L'Équipe‘. In der 44. Minute vergab Anthony Martial die große Chance zum 1:0, kurz darauf erzielte Mykola Shaparenko die Führung für die Ukraine. Derweil war Memphis Depay der entscheidende Faktor beim letztlich souveränen 4:0-Sieg der Niederlande gegen Montenegro. „Als Memphis lossprintete, kam die Oranje ins Rollen“, titelt ‚Voetbal International‘. Der Angreifer erzielte die ersten beiden Treffer und brachte die Elf von Trainer Louis van Gaal auf die Siegerstraße.