Vier neue Optionen für Batshuayi

von Marco Merkel - Quelle: Telegraph | Daily Mirror
1 min.
Michy Batshuayi enttäuscht bisher beim FC Valencia @Maxppp

Michy Batshuayi hat beim spanischen Traditionsverein FC Valencia eine Hinrunde des Grauens hinter sich. Seine Leihe steht folgerichtig vor dem Abbruch. Potenzielle Interessenten stehen dennoch Schlange.

Michy Batshuayi steht eigentlich noch bis Sommer beim FC Valencia unter Vertrag. Sein Leihverein ist mit den Auftritten des Mittelstürmers jedoch alles andere als zufrieden. Valencia-Trainer Marcelino wurde angesprochen auf den 25-Jährigen kürzlich sehr deutlich: „Mit einigen Spielern ist meine Geduld am Ende. Wir müssen Spieler von außerhalb holen, wir müssen Tore verpflichten.“

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Aktuell schwache Statistiken

Batshuayi erzielte in 15 La Liga-Spielen lediglich einen Treffer – dazu jeweils einen Treffer in der Champions League-Gruppenphase und im spanischen Pokalwettbewerb. Bei Borussia Dortmund bewies der belgische Nationalstürmer in der Rückrunde der Saison 2017/18 dagegen Torjägerqualitäten. Sieben Tore in zehn Bundesligaspielen sprechen für sich.

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Obgleich der schlechten Verfassung wird Batshuayis Stammverein, der FC Chelsea, seinen Schützling direkt weiterverleihen. Dass der FC Valencia die Kaufoption in Höhe von 50 Millionen Euro nicht ziehen wird, ist hinlänglich bekannt.

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Mehrere Interessenten

Der FC Everton, Crystal Palace und der FC Fulham werden neuerdings als potenzielle Abnehmer für den Sturmtank im Winter-Transferfenster gehandelt, berichten ‚Telegraph‘ und ‚Daily Mirror‘ übereinstimmend. Die vermeintliche Ablösesumme soll zwischen 15 und 20 Millionen Euro liegen.

Besonders bei Everton wird Batshuayi hoch gehandelt. Nach dem Abgang von Starstürmer Romelu Lukaku vor zwei Jahren zu Manchester United konnten weder Cenk Tosun noch Oumar Niasse dessen Abgang auffangen.

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Derweil hat West Ham United den Ex-Dortmunder weiterhin an der Angel. Dazu reiht sich mit seinem ehemaligen Klub Olympique Marseille ein weiterer neuer Interessent ein. Vor Jahreswechsel wurden zudem die AS Monaco, die AS Rom und der AC Mailand mit dem Belgier in Verbindung gebracht.

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