Anfang Februar kündigte Eintracht Frankfurt für den Sommer die Ankunft von Ali Akman an. Nach Turbulenzen in der Türkei kommt die Sturmhoffnung nun aber schon früher an den Main.
Als Eintracht Frankfurt am 1. Februar stolz den Sommerwechsel von Ali Akman zu den Adlern verkündete, war den Bossen bei Bursaspor nicht zum Lachen zumute. Einen „unethischen Transfer“ und ebensolches Verhalten warf der türkische Zweitligist dem 18-jährigen Angreifer vor und suspendierte ihn deshalb auf unbestimmte Zeit.
Auch mit ein bisschen Abstand kehrte kein Frieden ein in Bursa und so zogen die beiden Streithähne nun die Konsequenzen. Wie ‚Transfermarkt.de‘ berichtet, wurde Akmans Kontrakt vorzeitig aufgelöst. Das Sturmjuwel werde darum schon vorzeitig nach Frankfurt ziehen und in Kürze auch das Training bei der Eintracht aufnehmen.
Spielberechtigt ist Akman zwar erst zur kommenden Saison. Für Adi Hütter wird es aber mit Sicherheit ein großer Vorteil sein, den türkischen U21-Nationalspieler schon so früh auf die kommenden Aufgaben vorbereiten und ins Team eingliedern zu können.
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