So will Barça den Williams-Deal finanzieren
Nico Williams hat dem FC Barcelona bereits zugesagt. Die Katalanen setzen alle Hebel in Bewegung, um den Transfer finanziell bewerkstelligen zu können.

Flügelflitzer Nico Williams (22) konnte der FC Barcelona schnell von einer Zusammenarbeit überzeugen. Mit Athletic Bilbao sind wegen einer vertraglich fixierten Ausstiegsklausel keine separaten Verhandlungen nötig, dennoch ist der Deal nicht in trockenen Tüchern.
Bei den Blaugrana stellt sich nämlich die Frage, wie man den Transfer finanziert bekommt. Konkret werden 60 Millionen Euro an Ablöse fällig, darüber hinaus wurde Williams ein Gehalt über zwölf Millionen Euro jährlich in Aussicht gestellt.
Nun könnte Barça eine Lösung gefunden haben. Die ‚Bild‘ berichtet, dass der spanische Meister in Kürze eine Rückzahlung in Höhe von 40 Millionen Euro vom deutschen Investor Libero Football Finance erwartet.
Bayerns Worst Case?
Im August 2023 war das Unternehmen bei einer Tochtergesellschaft der Katalanen eingestiegen, überwies bislang aber lediglich ein Drittel der vereinbarten 60 Millionen Euro.
Dank der Finanzspritze hofft Klub-Präsident Joan Laporta, wieder handlungsfähig zu sein und Williams zeitnah in den eigenen Reihen begrüßen zu dürfen. Das sind schlechte Neuigkeiten für den FC Bayern, dem die nächste Transferpleite droht.
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