Rose erklärt: Das fehlt Malen noch zum Stammspieler

von Tristan Bernert
1 min.
Donyell Malen mit seinem neuen Coach Marco Rose @Maxppp

Marco Rose hat mit klaren Worten die Stärken und Schwächen von Donyell Malen benannt. „Ich glaube, dass es für Dony nun darum geht, seine Leistungsfähigkeit über 90 Minuten zu zeigen und sich noch weiter an dieses höhere Niveau zu gewöhnen“, so der Trainer von Borussia Dortmund auf der Spieltagspressekonferenz, „und Dony muss besser gegen den Ball werden. Das ist eine Forderung von mir, der er sich stellen muss, wenn er auf Dauer Stammspieler in dieser Mannschaft sein möchte. Daran arbeiten wir. Wir geben ihm die Zeit, aber es ist eine klare Forderung.“

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Lobend erwähnt Rose die Offensivqualitäten des 22-jährigen Niederländers: „Ich finde, dass Dony in Ansätzen immer wieder zeigt, zu was er in der Lage ist. Er hatte in Istanbul (2:1 gegen Besiktas, Anm. d. Red.) eine Situation auf dem Flügel, bei der mit einer Finte auf einmal zehn Meter weg war. Er hat sich bis hierhin schon Tormöglichkeiten erarbeitet und hätte in Istanbul fast einen Assist bekommen.“ Malen war im Sommer für 30 Millionen Euro von der PSV Eindhoven zum BVB gewechselt. Seitdem stand der Stürmer in sieben Pflichtspielen auf dem Platz – dreimal von Beginn an. Auf eine Torbeteiligung wartet Malen noch.

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