Berichten aus Spanien zufolge arbeitet Hertha BSC an einer Rückholaktion von Karim Rekik. Der Niederländer spielte bereits von 2017 bis 2020 für die Alte Dame.
Hertha BSC beschäftigt sich offenbar mit einer Rückhkehr von Karim Rekik. Wie die ‚Mundo Deportivo‘ berichtet, erkundigte sich der deutsche Hauptstadtklub bereits beim FC Sevilla, um die Verfügbarkeit des 26-Jährigen abzufragen. Die mögliche Ablösesumme taxiert die Tageszeitung auf maximal vier Millionen Euro – dieselbe Summe, die Hertha von Sevilla erhalten hatte.
Im Süden Spaniens muss sich Rekik mit der Rolle des Ergänzungsspielers zufriedengeben. Mit Jules Koundé und Diego Carlos haben die Andalusier ein eingespieltes Duo auf Topniveau in der Innenverteidigung. Beide hatten großen Anteil am Erfolg in der abgelaufenen Saison. Sevilla schloss die Saison auf Rang vier ab und erreichte das Achtelfinale der Champions League.
Dárdai förderte Rekik
Während seiner Zeit in Berlin (2017 - 2020) war Rekik nur unter Pál Dárdai gesetzt. Der ungarische Trainer setzte auf den Niederländer und förderte seine Entwicklung. Denkbar ist, dass Dárdai nun gerne wieder mit dem Innenverteidiger zusammenarbeiten möchte. Insgesamt spielte Rekik 58 Mal für die Hertha unter Dárdai.
Weitere Infos
Nachrichten