Sollte die EM verschoben werden, will die UEFA eine Teil der Verluste durch Zahlungen der Mitgliedsverbände, Ligen und Vereine auffangen. Wie das englische ‚The Athletic‘ berichtet, soll sich diese geforderte Ausgleichszahlung auf umgerechnet rund 300 Millionen Euro belaufen.
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Auf diese Summe beziffert das Onlineportal die Summe, die bei einer Verschiebung des Endrundenturniers auf das kommenden Jahr anfallen würde. Sollte die Europameisterschaft komplett ins Wasser fallen, droht ein Verlust von mehr als 2,5 Milliarden Euro. Am heutigen Dienstag soll bei einer Videokonferenz mit den Mitgliedsverbänden über das weitere Vorgehen debattiert werden.
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