Die neuen Investoren aus Saudi-Arabien räumen Trainer Steve Bruce offenbar eine Gnadenfrist ein. Laut dem ‚Guardian‘ wird der Engländer Newcastle United beim Ligaspiel am Sonntag (17:30) betreuen. Darüber hinaus sei die Zukunft des 60-jährigen Engländers allerdings offen.
„Ich möchte gerne weitermachen, aber ich muss realistisch sein. Ich bin nicht dumm und weiß, was passieren kann, wenn neue Besitzer einen Klub übernehmen“, sagte Bruce zuletzt. Ohne Sieg und mit lediglich drei Punkten steht Newcastle zurzeit auf dem vorletzten Platz der Premier League. Als potenzielle Nachfolger werden Paulo Fonseca (zuletzt AS Rom) und Steven Gerrard (Glasgow Rangers), Antonio Conte (zuletzt Inter Mailand) und Lucien Favre (vereinslos) gehandelt.
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