David Alaba gehört beim FC Bayern schon fast zum Inventar. Aktuell brilliert der Österreicher als Aushilfsinnenverteidiger. Zusätzlich dazu nehmen die Spekulationen um seine Zukunft Fahrt auf.
In den vergangenen Jahren war David Alaba in gewohnter Regelmäßigkeit ein Thema bei einigen europäischen Topklubs. Vor allem der FC Barcelona schielte stets nach München. Dort gelang es den Verantwortlichen aber immer, den technisch versierten Linksfuß zu halten – zumindest bislang.
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2021 endet Alabas aktuelles Arbeitspapier an der Säbener Straße. Schon im kommenden Sommer könnten sich die Wege also trennen, wenn der Nationalspieler eine erneute Verlängerung ablehnt. Zum aktuellen Zeitpunkt hat sich Alaba noch nicht entschieden, ob er den Bayern die Treue hält.
Bayern muss sich strecken
„Ich kann mir beides vorstellen: Hier zu bleiben oder auch mal einen anderen Weg einzuschlagen. Im Moment haben wir hier aber Ziele und die will ich mit Bayern München erreichen“, so der viermalige österreichische Fußballer des Jahres.
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Klar ist: Im Alter von 27 wäre der perfekte Moment gekommen, noch einmal ein anderes Abenteuer zu wagen. Einem Medienbericht zufolge soll Alaba eifrig von externen Beratern bei Real Madrid und beim FC Barcelona angeboten werden. Bayern wird also kämpfen und auch finanziell nachlegen müssen. 15 Millionen Euro Jahresgehalt soll die Alaba-Seite für eine Verlängerung fordern. Der Poker ist längst eröffnet.
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