Wie reagiert Manchester United auf das Wechselgesuch von Cristiano Ronaldo? Die englische Boulevardpresse kennt offenbar schon die Antwort auf diese Frage.
Cristiano Ronaldo hat keine Lust mehr. Der portugiesische Superstar will Manchester United nach einer Saison bereits wieder verlassen, dies kolportierte vor einigen Tagen die renommierte ‚Times‘. Die Reaktion der Red Devils war da noch nicht abzusehen.
Offizielles ist von Vereinsseite noch nicht zu vernehmen. Die ‚Sun‘ will nun aber erfahren haben, wie die United-Bosse um Trainer Erik ten Hag mit der Personalie CR7 umgehen. Demzufolge wird der Manchester-Klub seiner Fußball-Ikone keine Steine in den Weg legen. Auf einen Machtkampf mit dem 37-Jährigen wollen sich ten Hag und Co. nicht einlassen.
Reisende soll man nicht aufhalten
„Natürlich möchte ich ihn behalten“, hatte der niederländische Übungsleiter zuletzt nach Ronaldos Zukunft gefragt verlauten lassen. Aber gegen den Wechselwunsch einer solchen Lichtgestalt und den medialen Druck, den dieser nach sich zieht, ist kaum ein Kraut gewachsen. Dass der Vertrag noch bis Juni 2023 Gültigkeit besitzt, verkommt da zur Randnotiz.
Sollte Ronaldo tatsächlich in diesem Sommer die Koffer packen und Manchester verlassen, dürfte er erneut bei einem Großkaliber der Branche unterkommen. Der FC Chelsea soll sich mit ihm beschäftigen, ebenso wie der FC Barcelona. Der FC Bayern hingegen steht als Abnehmer nicht zur Verfügung, wie Vorstandsboss Oliver Kahn klargestellt hat.
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