Watzke über Rose-Aus beim BVB: „Irgendwas war da“

von Tobias Feldhoff - Quelle: Bild
1 min.
Marco Rose zu seiner Zeit als BVB-Trainer @Maxppp

Im Sommer gingen Borussia Dortmund und Marco Rose getrennte Wege. Ausschlaggebend war nicht alleine das sportliche Abschneiden.

Hans-Joachim Watze hat Einblick in die Trennung von Marco Rose gewährt. Die Entscheidung sei nicht nur aufgrund der ausbleibenden sportlichen Entwicklung gefallen, gab der Geschäftsführer von Borussia Dortmund in der ‚Bild‘-Sendung ‚Die Lage der Liga‘ preis.

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„Der Marco Rose ist ein toller Trainer, wir haben uns aber gemeinsam entschieden, getrennte Wege zu gehen, weil einige Sachen im Wege standen und er irgendwie nie richtig ankam“, erklärte Watzke auf Nachfrage, „irgendwas war da, was nicht richtig stimmte. Wir wissen es selbst nicht genau.“

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Terzic ist ein Schwarz-Gelber

Weiter ins Detail ging Watzke anschließend nicht. Der Verweis auf Edin Terzics Verbundenheit zum Klub dürfte aber für sich selbst stehen: „Edin ist ein Typ, der den Klub kennt und liebt, aber er hat eine Mannschaft, die noch zu großen Schwankungen ausgesetzt ist. Terzic macht aber einen großartigen Job, daher bin ich mir sicher, dass wir noch lange Freude an ihm haben werden.“

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Rein sportlich hinken die Dortmunder den Erwartungen wieder einmal hinterher. In der Bundesliga weist man auf Rang sechs liegend bereits neun Punkte Rückstand auf den FC Bayern auf, immerhin ist man sowohl in der Champions League als auch im DFB-Pokal noch vertreten.

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