Dieter Hecking geht davon aus, dass der SC Freiburg bei Leihspieler Lino Tempelmann auf das Ziehen der vertraglich festgelegten Rückhol-Option verzichten wird. „Es gibt hier immer drei Parteien: uns, den Spieler und den SC Freiburg. Natürlich könnte der Spieler theoretisch sagen, ich will zwar nicht nach Freiburg zurück, aber trotzdem den nächsten Schritt machen. Zum Beispiel, wenn Freiburg darum bittet, ihn zurückzuholen, um ihn dann sofort weiterzuverkaufen“, so der Sportvorstand des 1. FC Nürnberg gegenüber der ‚Bild‘, „aber davon gehe ich bei Lino wirklich nicht aus.“
Der 22-jährige Tempelmann wechselte im Sommer für zwei Jahre auf Leihbasis vom SCF zum Club. Dort ist der Mittelfeldspieler gesetzt. „Lino hat mir noch einmal mitgeteilt, wie wohl er sich bei uns fühlt und dass er im Moment überhaupt keinen Grund sieht, Nürnberg zu verlassen. Ich kann diese Rückhol-Klausel zwar bestätigen, aber von Freiburger Seite ist auch niemand an uns herangetreten“, erklärt Hecking.
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