Der FC Chelsea sieht sich offenbar gezwungen, vor Ablauf der Saison Spieler zu verkaufen. Wie die ‚Times‘ berichtet, müssen die Blues hohe Einnahmen generieren, um den Winter-Kaufrausch auszugleichen. Andernfalls könnten sie gegen die Finanzregeln der Premier League verstoßen und empfindliche Strafen kassieren. Dies muss bis zu 30. Juni passieren, damit entsprechende Transfererlöse in die Blanz des laufenden Geschäftsjahres fließen.
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Die Liga erlaubt über einen Dreijahreszyklus einen maximalen Verlust von umgerechnet 120 Millionen Euro. Laut den Verantwortlichen der Blues wirkten sich auch die Sanktionen auf den früheren Besitzer Roman Abramovich auf die Finanzergebnisse aus.
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