Nedved schmeißt Dybala auf den Markt | Oranje-Duo zu Barça

von Georg Kreul
1 min.
Die Presseschau vom 25. März @Maxppp

Juventus Turins Vizepräsident lässt die Rückendeckung für Paulo Dybala vermissen, Ronald Koeman darf wohl bald zwei Landsmänner beim FC Barcelona begrüßen und bei Real hat man wieder Lust auf Ödegaard. FT wirft den täglichen Blick in die internationalen Sportzeitungen.

Dybala ist zu haben

„Cristiano Ronaldo wird bei Juventus bleiben, er ist unantastbar. Darüber hinaus wird Andrea Pirlo auch kommende Saison unser Trainer sein“, stellte Juventus Turins Vizepräsident Pavel Nedved am gestrigen Mittwoch gegenüber ‚DAZN‘ klar. Die Aussagen über Paulo Dybala fielen dagegen in die Kategorie Verkaufsgespräch: „Er hat einen Vertrag für ein weiteres Jahr und ich habe dem, was Paratici und Präsident Agnelli bereits gesagt haben, nichts mehr hinzuzufügen. Aber es ist klar, dass wir bei Juventus jede Marktchance evaluieren.“ Die ‚Tuttosport‘ greift Nedveds Aussage auf der Titelseite auf, während der ‚Corriere dello Sport‘ seine Ausgabe etwas plakativer mit „Dybala ist auf dem Markt“ betitelt.

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Oranje-Duo im Anflug

Wie nah dran ist der FC Barcelona an der Verpflichtung von Georginio Wijnaldum (30) und Memphis Depay (27)? „Sehr nah“, schreibt die ‚Sport‘ kurz und knapp auf ihrer Titelseite, „Barça hat die Unterschriften des Mittelfeldspielers und Stürmers an Ort und Stelle und wartet auf die Freigabe der neuen Führung.“ Da für beide Spieler keine Ablöse fällig wird, gibt es zumindest finanziell nicht sonderlich viele Fragen zu klären. Laut der ‚Sport‘ ist das Oranje-Duo „fast gebucht“.

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Ödegaards zweite Chance

Martin Ödegaard hat nach einer schwierigen Hinrunde bei Real Madrid mittlerweile im Zuge der Leihe zum FC Arsenal sein Glück gefunden. Auch bei den Königlichen hat man die Leistungssteigerung des 22-jährigen Mittelfeldspielers registriert. „Er wird eine zweite Chance bekommen“, schreibt die ‚Marca‘ in ihrer heutigen Ausgabe. Demzufolge soll das einstige Wunderkind im Sommer einen neuen Anlauf unter Zinedine Zidane nehmen. „Im Kopf hat er immer noch die Idee, bei Real Madrid erfolgreich zu sein“, heißt es weiter. Bei den Gunners wird man diese Schlagzeile wohl mit gemischten Gefühlen aufnehmen.

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