Nach City-Freispruch: De Bruyne vor Verlängerung?

von Tristan Bernert - Quelle: Metro
1 min.
Kevin de Bruyne im Trikot von Manchester City @Maxppp

Manchester City darf weiterhin in der Champions League spielen. Nun kümmern sich die Skyblues um offene Fragen in der Kaderpolitik.

Das Schreckensszenario konnte abgewendet werden: Manchester City darf weiterhin im Europapokal antreten. Der Freispruch der Skyblues durch den Internationalen Sportgerichtshof (CAS), der über angebliche Vorstöße gegen das Financial Fairplay entschied, gefällt in der Fußball-Welt nicht allen, öffnet dem Scheichklub aber einige Türen.

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Unter anderem auch bei Kevin de Bruyne. Laut der ‚Metro‘ sind die Verantwortlichen bei ManCity mittlerweile zuversichtlich, dass der 29-jährige Belgier seinen 2023 auslaufenden Vertrag um zwei weitere Jahre bis 2025 verlängern wird.

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Dem Spielmacher winkt dabei ein saftiges Gehalt. Umgerechnet rund 330.000 Euro soll De Bruyne nach der Unterschrift pro Woche verdienen. Das entspräche einem Jahresgehalt von über 17 Millionen Euro.

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Abgang ohne Champions League?

Vor dem Urteil des CAS sah das noch anderes aus. Mit der Aussicht, zwei Jahre auf die Champions League verzichten zu müssen, roch es anstatt der potenziellen Verlängerung eher nach einem Abgang des belgischen Nationalspielers.

Entsprechendes ließ dessen Berater Patrick de Koster zuletzt durchblicken: „Nach dem Urteil haben wir über FaceTime miteinander gesprochen und Kevin sah sehr glücklich aus. Wenn du in dem Alter für zwei Jahre von der Champions League ausgeschlossen wirst, musst du die Situation hinterfragen.“

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