David Alaba ist beim FC Bayern eigentlich nicht mehr wegzudenken. Auf ein Karriereende beim Rekordmeister will sich der Defensivspezialist aber momentan nicht festlegen.
Das Coronavirus lähmt den Fußball, nicht nur beim FC Bayern sind die Vertragsgespräche vorerst auf Eis gelegt. Einer, der weiter zwischen den Stühlen steht, ist David Alaba: 2021 endet sein Kontrakt in München, eine klare Tendenz, wie es weitergeht, gibt es noch nicht.
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Im Interview mit der ‚GQ‘ betont der Verteidiger aber, dass sein „kompletter Fokus“ dem FC Bayern gelte: „Ich fühle mich in München sehr wohl.“ 2008 war Alaba von Austria Wien zum deutschen Rekordmeister gewechselt.
„Kann mir anderen Weg vorstellen“
Einen Abschied aus München will der 27-Jährige nicht kategorisch ausschließen: „Ich kann mir grundsätzlich auch vorstellen, einen anderen Weg einzuschlagen. Das wird sich irgendwann zeigen. Darüber mache ich mir im Moment keine Gedanken.“
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Dass der Linksverteidiger in dieser Saison auch im Abwehrzentrum überzeugt, macht ihn umso interessanter. Der FC Barcelona und Real Madrid wurden zuletzt mit Alaba in Verbindung gebracht.
Eine neue Stadt würde der 72-fache Nationalspieler jedenfalls gerne noch einmal kennenlernen: „Ob während oder nach der Karriere, das weiß ich nicht. Aber ich kann es mir auf jeden Fall vorstellen.“ Worte, die man auch in Spanien zur Kenntnis nehmen wird.
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