Wie Özil: Auch Mkhitaryan auf dem Arsenal-Abstellgleis?

von Niklas Scheifers - Quelle: Daily Mirror
1 min.
FC Arsenal Mesut Özil @Maxppp

Schon länger brodeln die Gerüchte um Arsenal-Topverdiener Mesut Özil, bei dem Kosten und Wert für die Gunners derzeit weit auseinanderklaffen. Bei Mannschaftskollege Henrikh Mkhitaryan sieht es ganz ähnlich aus.

Mesut Özil und Henrikh Mkhitaryan – das sind zusammen mehr als 30 Millionen Euro Netto-Gehalt, die der FC Arsenal jährlich überweisen muss. Landen die Gunners in der Champions League, ist alles gut. Wenn nicht, muss auch ein Verein aus der Premier League den Gürtel enger schnallen und abwägen, ob solche Großverdiener noch gehalten werden sollten.

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Das, so berichtet der ‚Daily Mirror‘, ist in beiden Fällen unsicher. Um Özil gibt es schon länger Abschiedsgerüchte – seine Rolle unter Trainer Unai Emery passt so gar nicht zu den mehr als 20 Millionen Euro, mit denen der deutsche Ex-Nationalspieler zu den besten Verdienern Europas zählt. Inzwischen gibt es aber auch größere Zweifel am ehemaligen Dortmunder Mkhitaryan.

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Solide – mehr nicht

Der verdient mit knapp elf Millionen Euro nämlich auch nicht schlecht. Zehn Scorerpunkte in der Liga (sechs Tore, vier Vorlagen) klingen zwar solide, haben bislang aber eben nicht ausgereicht, um Arsenal in die Champions League-Ränge zu hieven. Dabei ist genau das der Auftrag von Mkhitaryan, Özil und Co.

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Bei nur 50 Millionen Euro, mit denen Arsenal im Sommer beim Verpassen der Königsklasse angeblich shoppen könnte, müsste sowohl die Gehaltsliste ausgedünnt als auch das Konto mit Ablösesummen gefüllt werden. Heißt im Umkehrschluss: Es wird eng für die beiden Ex-Bundesliga-Profis.

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