Borussia Mönchengladbachs Passmaschine Nico Elvedi hat einen neuen Verehrer. Pep Guardiola hat den ballsicheren Verteidiger ins Auge gefasst. Der Schweizer scheint geradezu prädestiniert für die Spielidee von Manchester City.
1971 Mal versuchte Nico Elvedi in der abgelaufenen Saison, einen Mitspieler mit einem Zuspiel zu erreichen. In sage und schreibe 95,2 Prozent der Fälle gelang es dem 22-jährigen Defensivmann auch. Das macht Elvedi nicht nur zum besten Ballverteiler der Bundesliga, sondern auch bei internationalen Top-Klubs heiß begehrt.
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Manchester City ist der nächste große Name, der sich um die Dienste des Schweizer Nationalspielers bemüht. Laut ‚Bild‘ bereitet der englische Meister ein Angebot über rund 35 Millionen Euro vor, um Gladbachs Sportdirektor Max Eberl schwach werden zu lassen. Eigentlich gehen die Rheinländer davon aus, dass Elvedi auch unter Neu-Trainer Marco Rose mit Matthias Ginter die Abwehrzentrale bildet.
Macht Gladbach nochmal richtig Kasse?
Allerdings betonte Eberl während der Verhandlungen um Thorgan Hazard mehrfach, dass Gladbach seine Leistungsträger nicht ablösefrei ziehen lassen kann. Da Elvedi (Vertrag bis 2021) aktuell kein übergeordnetes Interesse an einer vorzeitigen Vertragsverlängerung hat, ist ein teurer Transfer ins Ausland für die Borussia-Verantwortlichen eine Überlegung. In diesem Sommer liegt das Heft des Handelns aber klar in Gladbacher Hand.
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Bei Manchester City wäre der technische versierte Abwehrspieler sicher kein Stammspieler, könnte aber langfristig in die Fußstapfen des abgewanderten Vincent Kompany treten. Zumal Elvedi auch auf den defensiven Außenbahnen spielen kann.
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