Sasa Kalajdzic heißt eine der großen Hoffnungen des VfB Stuttgart im Abstiegskampf. Nach der aktuellen Saison werden sich die Wege aber wohl trennen.
Für Sasa Kalajdzic ist es eine Spielzeit zum Vergessen. Erst in sechs Bundesliga-Spielen kam der Österreicher verletzungsbedingt zum Einsatz, ein einsamer Treffer steht auf der Habenseite. Und mit dem VfB Stuttgart steckt er mitten im Abstiegskampf. Dennoch ruhen viele Hoffnungen auf den Schultern des kopfballstarken Stürmers. Denn Kalajdzic weiß ganz genau, wo das Tor steht.
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Unabhängig davon, wie die Saison für den VfB enden wird, ist ein Verbleib in Stuttgart über den Sommer hinaus aber unwahrscheinlich. Dem ‚kicker‘ zufolge stehen „die Zeichen auf Abschied“. Wie FT weiß, war ein Wechsel schon vor Beginn der aktuellen Spielzeit ein realistisches Szenario, namhafte Klubs wie Tottenham Hotspur, RB Leipzig, der AC Mailand und der FC Chelsea hatten angeklopft.
Gefragter Mann
Das Interesse einiger Topklubs soll trotz der unglücklich verlaufenden Saison weiterhin bestehen. Der ‚kicker‘ nennt Tottenham, die AS Rom und West Ham United. Auch bei Borussia Dortmund und beim FC Bayern soll der Name Kalajdzic schon gefallen sein.
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Große Namen, die am großen Angreifer dran sind. Für den VfB stehen die Chancen entsprechend schlecht, den 2023 auslaufenden Kontrakt noch einmal zu verlängern. Die dahingehend geplanten Gespräche haben bislang nicht stattgefunden. Der volle Fokus gilt dem Projekt Klassenverbleib – und im Anschluss dann wohl der Suche nach einem neuen Klub.
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