Mainz-Glück: Palace knickte bei Mateta ein

von Tobias Feldhoff - Quelle: Bild
1 min.
Jean-Philippe Mateta im Trikot von Crystal Palace @Maxppp

Crystal Palace hat in der Personalie Jean-Philippe Mateta offenbar den Weg des kleinsten Übels gewählt. Statt der zuvor vereinbarten Kaufpflicht über 14,5 Millionen Euro, die bei einer gewissen Anzahl von Spielen gegriffen hätte, bezahlten die Engländer gestern laut der ‚Bild‘ elf Millionen Euro an Mainz 05.

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Mateta ist bei Palace nur Teilzeitkraft, auf seine jüngsten Einsätze kam er vorwiegend, da Wilfried Zaha (29) mit der Elfenbeinküste beim Afrika-Cup weilt. Für die Mainzer ist der gestern abgeschlossene Deal ein sehr guter Kompromiss. So sind die Einnahmen sicher, andernfalls hätte man immer wieder nach London schielen müssen. Insgesamt kassiert man für Mateta 14,5 Millionen Euro, denn 3,5 Millionen waren bereits im Sommer als Leihgebühr geflossen.

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