Roman Bürki geht davon aus, dass die Gehälter der Fußballprofis nach der Corona-Pandemie zunächst fallen werden. „Das ist schwer zu sagen. Direkt nach der Krise auf jeden Fall“, äußert sich der Torwart von Borussia Dortmund gegenüber dem Schweizer ‚Blick‘ auf eine entsprechende Frage.
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Durch die Corona-Pause liegen auch die Gespräche über seine Vertragsverlängerung auf Eis. Den Anspruch, zu den Topverdienern aufzusteigen, hat der 29-Jährige aber ohnehin nicht: „Wir waren ja schon damals im Gespräch. Als Goalie wirst du zumindest im Regelfall nicht so gut bezahlt sein wie als Offensivspieler. Aber es wäre unanständig, wenn ich mich jetzt beklagen würde.“
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