RB Leipzig hat beste Karten im Poker um Christopher Nkunku. Für diese Woche ist ein Treffen zwischen Vertretern der Sachsen und den PSG-Bossen anberaumt. In puncto Ablöse hofft RB auf einen Nachlass.
Die Bundesliga entwickelt sich immer mehr zum Anlaufpunkt für Talente von Paris St. Germain. Wenige Wochen nach dem Transfer von Moussa Diaby zu Bayer Leverkusen mehren sich die Anzeichen, dass Christopher Nkunku seinem Ex-Kollegen nach Deutschland folgt.
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Laut ‚France Football‘ sind für diese Woche Gespräche zwischen PSG und RB Leipzig über den Transfer von Nkunku anberaumt. Das französische Fachmagazin nennt 18 bis 20 Millionen Euro Ablöse als Schmerzgrenze der Pariser. Von etwas weniger geht der Radiosender ‚RMC‘ aus. Dort sind es 15 Millionen, die über den Tresen wandern könnten. Leipzig sei zuversichtlich, für diese Summe den Zuschlag zu bekommen.
Nkunku kam in der zurückliegenden Saison zu immerhin 22 Ligaeinsätzen, fand sich im Laufe der Rückrunde allerdings vermehrt auf der Ersatzbank wieder. Zuhause fühlt sich der 21-Jährige im zentralen Mittelfeld, er kann aber auch in offensiverer Position agieren.
FT-Meinung
Heißes Thema15 bis 20 Millionen für Nkunku sind angesichts der kurzen Restlaufzeit des Vertrags bis 2020 eine realistische Hausnummer. Gut möglich, dass sich die Klubs in Kürze einigen. Zumal die Leipziger drauf und dran sind, durch den Verkauf von Bruma Platz im Kader und auf der Gehaltsliste zu schaffen.
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