Der Hamburger SV zieht weitere Konsequenzen aus dem Wechsel in seiner Führungsetage und hat sich mit dem ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Bernd Hoffmann auf eine Vertragsauflösung geeinigt. Wie der Zweitligist bekanntgibt, wurde das bis 2021 laufende Arbeitspapier vorzeitig zum 11. April 2020 beendet.
Ob der 57-Jährige eine Abfindung erhält, ist nicht bekannt. „Über sämtliche Inhalte der Auflösung vereinbarten beide Parteien Stillschweigen“, heißt es in der Mitteilung. Der Aufsichtsrat hatte Hoffmann am 28. März aufgrund von Differenzen innerhalb des Vorstands freigestellt. Daraufhin räumten die Hoffmann nahestehenden Führungsmitglieder Max-Arnold Köttgen (Aufsichtsratsvorsitzender) und Thomas Schulz (Vizepräsident) ebenfalls ihre Posten.
HSV einigt sich mit Bernd #Hoffmann über Vertragsauflösung.
— Hamburger SV (@HSV) April 14, 2020
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