Raman-Poker: „Die Summe muss unanständig sein“

von David Hamza - Quelle: Rheinische Post
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Fortuna Düsseldorf will Benito Raman nur bei einem unmoralischen Angebot ziehen lassen. „Die Summe muss unanständig sein“, kündigt der Vorstandsvorsitzende Thomas Röttgermann in der ‚Rheinischen Post‘ an. „Natürlich ist es ein Anreiz, mit dem Geld mehrere neue Spieler zu holen“, ordnet Röttgermann ein, „aber die helfen uns erstmal nur auf dem Papier weiter, ob sie uns auf dem Feld weiterhelfen, wissen wir zunächst nicht. Bei Raman wissen wir aber, was wir an ihm haben. Wir denken nicht daran, ihn zu verkaufen.“

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Der 24-jährige Belgier besitzt in Düsseldorf noch einen langfristigen Vertrag bis 2022. Interesse an Raman wurde zuletzt Eintracht Frankfurt, Borussia Mönchengladbach und diversen Klubs aus der Premier League nachgesagt. Im Trikot der Fortuna trumpft der Außenstürmer in dieser Saison mit elf Toren und vier Assists in 30 Pflichtspielen auf.

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