„Überragender Transfer“: Die Bayern schwärmen von Pavard

von Lukas Hörster - Quelle: Sport1
1 min.
Bayern München Benjamin Pavard @Maxppp

Für 35 Millionen Euro kam Benjamin Pavard im Sommer als frischgebackener Absteiger zum FC Bayern. Binnen kürzester Zeit etablierte sich der Weltmeister als Stammkraft – und heimst nun eine Menge Lob ein.

Benjamin Pavard ist beim FC Bayern angekommen. Das findet auch Mitspieler Philippe Coutinho. Der neue Mittelfeld-Zauberer der Münchner sagt bei ‚Sport1‘ über den Verteidiger: „Ich bin nicht überrascht von seinen Leistungen, weil er einfach sehr gut ist. Das hat er schon bei der Weltmeisterschaft gezeigt. Ich freue mich, dass ich jetzt mit ihm in einer Mannschaft spiele.“

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Équipe Tricolore-Kollege Lucas Hernández fügt hinzu: „Er ist ein großartiger Spieler. Das hat er in der Nationalmannschaft schon gezeigt und jetzt in der Champions League auch wieder.“ Derzeit haben beide französischen Neuzugänge einen Platz in der Bayern-Viererkette sicher. Pavard verpasste in der laufenden Saison noch keine Minute.

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Besonderes Lob erhält der 23-Jährige auch von höchster Münchner Stelle. „Er zeigt jetzt schon nach ein paar Wochen, dass er einer der besten Transfers werden wird, die wir je gemacht haben“, schwärmt Noch-Präsident Uli Hoeneß, „mir war immer klar, dass er ein überragender Transfer wird. Vor allem, weil er charakterlich wunderbar ist.“

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Brazzo federführend

Initiator der Pavard-Verpflichtung war Hasan Salihamidzic. Für festgeschriebene 35 Millionen Euro holte der Sportdirektor den Defensiv-Allrounder vom Absteiger VfB Stuttgart. „Ich bin sehr zufrieden mit ihm und seiner Entwicklung“, sagt Brazzo über Pavard, „seitdem er hier ist, hat er gute Leistungen gebracht und sich sehr professionell verhalten.“ Und offenbar alle von sich überzeugt.

Heute Nachmittag darf Pavard erneut sein Können beweisen. Gegen den 1. FC Köln (15:30 Uhr) steht der Rechtsfuß wohl wieder als Innenverteidiger-Partner von Niklas Süle in der Startelf. Jérôme Boateng hat er den Rang abgelaufen. Auch für einen der „besten Transfers“ der Vereinsgeschichte ist das nicht unbedingt selbstverständlich.

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