Hertha lehnt Lazaro-Offerte ab | Neuer Stürmer im Visier

von Georg Kreul - Quelle: gianlucadimarzio.com | Het Nieuwsblad
1 min.
Valentino Lazaro könnte Hertha BSC verlassen @Maxppp

Seit Wochen steht bei Hertha BSC ein Abgang von Valentino Lazaro im Raum. Nun hat der Hauptstadtklub ein erstes Angebot aus Italien abgelehnt. Für den Sturm hat die Hertha einen dänischen U21-Nationalspieler an der Angel.

Für 6,5 Millionen Euro wechselte Valentino Lazaro im vergangenen Sommer nach vorheriger Leihe fest zu Hertha BSC. Dank starker Leistungen im Hertha-Trikot rechnen die Berliner nun mit einer Ablöse von mindestens 20 Millionen Euro. Aus diesem Grund hat die Hertha laut dem italienischen Journalisten Gianluca Di Marzio ein 17-Millionen-Angebot von Inter Mailand abgelehnt. Lazaro selbst soll sich mit den Nerazzurri über die Modalitäten einig sein.

Unter der Anzeige geht's weiter

In der abgelaufenen Saison spielte der Lazaro groß auf. In 31 Ligaeinsätzen kam der oft als Rechtsverteidiger eingesetzte Flügelspieler auf drei Tore und sieben Vorlagen. Die Hertha würde Lazaro gerne behalten, allerdings äußerte der Österreicher den Wunsch, international spielen zu wollen.

Lese-Tipp Gudmundsson: Juve nimmt Kontakt auf

Sturm-Verstärkung aus Belgien?

Für frische Beine im Angriff hat Hertha BSC ein Auge auf Marcus Ingvartsen geworfen. Der U21-Spieler Dänemarks geht derzeit für den KRC Genk auf Torejagd. Wie ‚Het Nieuwsblad‘ berichtet, zeigen die Berliner „konkretes Interesse“ am 23-Jährigen. Ingvartsen war im Sommer 2017 für knapp fünf Millionen Euro vom dänischen Erstligisten FC Nordsjaelland nach Genk gewechselt.

Unter der Anzeige geht's weiter

Nach 14 Toren und vier Vorlagen in 25 Ligaspielen sowie neun Toren in zehn Spielen der dänischen Meisterschaftsrunde war die Erwartungshaltung in Belgien groß. Doch beim belgischen Meister gelangen Ingvartsen in saisonübergreifend 38 Partien nur noch acht Treffer. Zudem verpasste der Däne aufgrund einer Knieverletzung den Großteil der abgelaufenen Saison.

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter