Paris St. Germain rüstet auf. Achraf Hakimi, Gianluigi Donnarumma, Sergio Ramos und Georginio Wijnaldum hat der französische Hauptstadtklub von einer Zukunft unter dem Eiffelturm überzeugen können. Bei Kylian Mbappé gestaltet sich dies schwierig.
Langsam aber sicher wird es eng für Paris St. Germain. Denn Kylian Mbappé hat seinen im nächsten Sommer auslaufenden Vertrag noch immer nicht verlängert. Bleibt es dabei, muss PSG in diesem Sommer verkaufen, andernfalls droht ein ablösefreier Abgang in einem Jahr.
Wie die ‚Marca‘ berichtet, unternimmt der französische Topklub nun einen neuen Versuch, den pfeilschnellen Angreifer doch noch zu überzeugen. Das Hauptargument: Geld. „PSG will Mbappé in Gold baden“, schreibt die spanische Sportzeitung. Dem 22-Jährigen winke ein Gehalt, das noch höher sein soll als das von Neymar.
Alle Hebel in Bewegung
Gleichzeitig investiert PSG kräftig in eine Mannschaft, die endlich den Champions League-Titel nach Frankreich holen soll. Mit Achraf Hakimi (22), Gianluigi Donnarumma (22), Sergio Ramos (35) und Georginio Wijnaldum (30) kamen schon vier Neuzugänge, die sportlichen Erfolg quasi garantieren.
Beeindrucken lässt sich Mbappé von all dem bislang nicht. Der Weltmeister von 2018 soll weiterhin auf einen Wechsel zu Real Madrid schielen.
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