Aufgrund der Coronakrise ist das Budget der Vereine stark beschnitten. Der ein oder andere teure Spieler will aber trotzdem wechseln. Hilft da nur ein Spielertausch?
Paul Pogba (28) hat über seinen Berater Mino Raiola schon vor Monaten deutlich gemacht, dass er Manchester United im Sommer gerne verlassen würde. Real Madrid und Juventus Turin gelten seitdem als die wahrscheinlichsten Abnehmer. Das nötige Kleingeld für eine Ablöse jenseits der 50 Millionen Euro haben die beiden Interessenten aber wohl nicht.
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Genau wie die Königlichen muss auch Juve sparen. Und aus diesem Grund sollen die Bosse der Bianconeri auch darüber nachdenken, Cristiano Ronaldo abzugeben – auch wenn sie in der Öffentlichkeit das Gegenteil kundtun. Zudem soll auch CR7 längst den Markt sondieren. Am liebsten würde der 36-jährige Portugiese offenbar zu Manchester United zurückkehren.
Die spanische ‚Marca‘ zählt an dieser Stelle eins und eins zusammen und bringt einen möglichen Spielertausch ins Spiel: Pogba zurück nach Turin, Ronaldo zurück nach Manchester. Ein Deal, der auf den ersten Blick alle Beteiligten glücklich machen könnte.
FT-Meinung
Die Meldung über ein solches Tauschgeschäft war früher oder später fast schon zu erwarten. Sowohl Pogba als auch Ronaldo sind wechselwillig und ein Wiedersehen mit dem Ex-Klub erscheint nicht unmöglich. Die Wahrheit ist aber auch: Es wird stets viel über mögliche Tauschgeschäfte geschrieben. In der Realität finden sie dann aber äußerst selten statt.
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