Florian Wirtz zieht aufgrund seiner besonderen Fähigkeiten viel Aufmerksamkeit auf sich. Inzwischen beschäftigen sich Topklubs aus ganz Europa mit dem Megatalent – unter anderem auch Manchester City.
Manchester City beschäftigt sich offenbar ganz genau mit Florian Wirtz von Bayer Leverkusen. Nach Informationen der ‚Bild‘ schickte Pep Guardiola mehrfach Scouts zu den Spielen des deutschen Nationalspielers, um ihn aus der Nähe zu beobachten und zu bewerten. Wirft man einen Blick auf die Statistiken des offensiven Mittelfeldspielers, dürften die Berichte sehr positiv aufgefallen sein.
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Dank seiner herausragenden Leistungen soll Wirtz aber auch beim FC Liverpool, dem FC Chelsea, dem FC Arsenal und Manchester United ein Thema sein. Somit versammelt sich die gesamte Elite der Premier League um den 18-Jährigen, der mit acht Scorerpunkte aus fünf Bundesligaspielen beeindruckend in die Saison startete.
Premier League noch zu früh?
Ein Wechsel in die Premier League ist dem Vernehmen nach vorerst aber noch keine Option für Wirtz. Vielmehr soll der FC Bayern die besten Karten für einen Transfer 2023 haben. Erste Sondierungsgespräche zwischen dem Rekordmeister und Wirtz‘ Vater haben dem Vernehmen nach vor einiger Zeit stattgefunden. Sicher ist, dass der Youngster den Leverkusenern eine hohe Ablösesumme einspielen wird, wenn er den nächsten Karriereschritt geht.
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Rolfes schwärmt
Im Interview mit der ‚Sport Bild‘ zeigt sich Simon Rolfes noch immer begeistert von Wirtz. „Seine Entwicklung ist überragend“, fasst der Sportdirektor zusammen und attestiert dem Rechtsfuß „großartige Anlagen, die eine besondere Karriere ermöglichen.“ Abschließend hievt Rolfes den Offensivspieler in eine Kategorie der „Besten in Europa“ seines Jahrgangs.
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