Der 1. FC Köln hat gestern auf den personellen Engpass in der Abwehr reagiert, jetzt folgt die offizielle Bestätigung: Aus Kroatien kommt Verstärkung für die Innenverteidigung.
Nikola Soldo schließt sich dem 1. FC Köln an. Der Bundesligist stattet den 21-jährigen Innenverteidiger mit einem Vertrag bis 2025. Den Deal tütete Köln bereits gestern vor Ablauf der Transferfrist ein. Über die Ablösemodalitäten ist noch nichts bekannt.
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Soldo, sechsfacher kroatischer U21-Nationalspieler, kommt vom Erstligisten Lokomotiva Zagreb in die Domstadt und soll den Ausfall von Julian Chabot (24) auffangen. Der 1,89 Meter große Rechtsfuß ist gebürtiger Stuttgarter und Sohn des ehemaligen FC-Trainers Zvonimir Soldo.
„War immer mein Ziel, einmal in Deutschland zu spielen“
FC-Geschäftsführer Christian Keller sagt: „Nach unseren verletzungsbedingten Ausfällen haben wir uns dazu entschlossen, noch einmal auf dem Transfermarkt tätig zu werden. Mit Nikola haben wir eine gute Option für unsere Defensive gefunden. Er ist technisch stark, robust und kommt mit Spielrhythmus zu uns. Natürlich bedeutet der Wechsel in die Bundesliga einen Sprung für Nikola. Den trauen wir ihm auf jeden Fall zu.“
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Soldo selbst freut sich über die Unterschrift: „Es war immer mein Ziel, einmal in Deutschland zu spielen, eine der größten Fußball-Ligen der Welt, wo mein Vater auch zehn Jahre gespielt hat. Er hat mir schon viel über den FC erzählt. Ich weiß, dass der 1. FC Köln ein Klub mit großer Tradition und sehr leidenschaftlichen Fans ist. Genau wie der FC habe auch ich große Ambitionen.“
Nikola Soldo wechselt zum #effzeh. 🤩🙌
— 1. FC Köln (@fckoeln) September 2, 2022
Unser Neuzugang war bereits heute Vormittag am Geißbockheim und wurde der Mannschaft vorgestellt. Herzlich willkommen, Nikola! 👋
Alle Informationen 👇https://t.co/OZMIJFvaRE
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