Der 1. FC Köln befasste sich bei der Suche nach einem neuen Stürmer auch mit Gonçalo Paciência (26, Eintracht Frankfurt), der letztlich an den FC Schalke verliehen wurde. Einem Bericht des ‚Express‘ zufolge wurde der Portugiese FC-intern „heiß diskutiert“. Geschäftsführer Alexander Wehrle habe sich bei Eintrachts Sportvorstand Fredi Bobic nach der Möglichkeit eines Transfers erkundigt.
Die Wahl der Kölner fiel schließlich aber auf Sebastian Andersson (29), da der Schwede mehr Zweikampfhärte als der technische beschlagene Paciência mitbringe und besser in das Anforderungsprofil von Markus Gisdol passe. Der FC-Trainer „forderte einen Brecher, der für die Mannschaft arbeitet und sein letztes Hemd gibt“, berichtet der ‚Express‘.
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