„Schreckliche Entscheidung“: Die Pressetimmen zu ManCity - BVB

von Lukas Hörster
1 min.
Jude Bellingham im CL-Duell mit Manchester City @Maxppp

Erst in der 90. Minute verlor Borussia Dortmund am gestrigen Dienstagabend beim haushohen Favoriten Manchester City mit 1:2. Ein Auftritt, der Mut für das Rückspiel macht. Im Mittelpunkt der englischen Pressestimmen steht Schiedsrichter Ovidiu Hațegan.

Lob für den BVB

Sun: „Pep Guardiolas Mannschaft wird noch einiges zu tun haben, wenn es nächste Woche nach Deutschland geht.“

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Daily Mail: „Gefährliche Dortmunder zeigen ihre Klasse.“

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Bellinghams aberkanntes Tor

Sun: „Die Wiederholung zeigte, dass Ederson mit einem blauen Auge davongekommen war. Es gab keinen VAR-Check, da der Schiedsrichter bereits abgepfiffen hatte.“

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Guardian: „Unerklärlicherweise pfiff Schiedsrichter Hategan Foul. Eine schreckliche Entscheidung aus gleich zwei Gründen: Erstens gab es nicht den Hauch eines Fouls und zweitens bedeutete der Pfiff, dass der VAR nicht eingreifen konnte.“

Marca: „Der rumänische Schiedsrichter hat einen großen Fehler gemacht, der angesichts des knappen Ergebnisses im Knockout entscheidend sein könnte.“

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Lokalmatador Jude Bellingham

Daily Mirror: „Brillant. Er ist immer noch erst 17. Es ist ein Witz, wie gut er ist und wie gut er werden könnte. Bellingham rechtfertigt den Hype, indem er aus Haalands Schatten tritt.“

City-Wunschspieler Erling Haaland

Times: „Erling Haaland ist die Antithese zum Pep-Fußball, aber genau das, was Manchester City noch braucht.“

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Guardian: „Haaland hat seinen Moment (bei der Torvorlage, Anm. d. Red.), muss aber mehr zeigen, um Guardiola zu überzeugen.“

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