CR7 in der Schwebe | 160 Millionen für Sancho und Co.

von Nino Massera
1 min.
Die FT-Presseschau vom 5. Juni @Maxppp

In Italien kursieren weiter Abschiedsgerüchte um Cristiano Ronaldo. In Manchester plant man derweil, im Sommer das große Geld in die Hand zu nehmen. Zudem steigt die Euphorie um die italienische Nationalmannschaft. Die tägliche FT-Presseschau.

Ronaldo: Ist das der Abschied?

Die italienische Presse sucht nach Hinweisen auf die Zukunft von Superstar Cristiano Ronaldo. Dabei vermeldet die ‚Tuttosport‘ neue Erkenntnisse und titelt: „Cristiano Ronaldo in der Schwebe“. In der aktuellen Werbekampagne von Juventus-Partner Jeep ist Ronaldo das erste Mal seit 2018 nicht mehr zu sehen. Dass sich die Spieler mit Werbeauftritten abwechseln, ist normal, jedoch ist die portugiesische Ikone eine Bekanntheit, auf die man nur ungern freiwillig verzichtet. Ob das Ganze ein Indiz für einen Abgang ist, bleibt abzuwarten.

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Manchester United plant mit 160 Millionen Euro

Die Gefühlslage der Fans von Manchester United muss zurzeit gespalten sein. Auf der einen Seite sind die Proteste gegen die Klubführung nach dem Drama um die Super League erst einige Wochen her, auf der anderen Seite verspräche eben jene große Transfers für den Sommer. Klubboss Joel Glazer betont in einem Interview mit vereinseigenen Medien: „Unser Ziel ist es, jeden Wettbewerb zu gewinnen, an dem wir teilnehmen. Wir werden weiterhin in unsere Akademie und in den Transfermarkt investieren, um den Manager zu unterstützen.“ Laut der ‚Sun‘ stehen über 160 Millionen Euro zur Verfügung, um Stars wie Jadon Sancho nach Manchester zu locken.

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"Bell'Italia"

Die italienische Nationalmannschaft hat die letzte Prüfung vor der Europameisterschaft bestanden. Mit 4:0 gewannen die Italiener gestern Abend in überzeugender Manier gegen Tschechien. Die vergangenen acht Spiele entschied die Squadra Azzurra allesamt für sich und blieb dabei sogar ohne Gegentor. „Italien lässt uns träumen“, titelt heute die ‚Gazzetta dello Sport‘. Und auch der ‚Corriere dello Sport‘ stimmt ein: „Europa, wir kommen.“ Die Mannschaft von Roberto Mancini ist bereit. In der Gruppenphase warten die Türkei, die Schweiz und Wales auf den Weltmeister von 2006.

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