Hintertür bei Füllkrug?
Die Zukunft von Niclas Füllkrug bei Hannover 96 ist noch nicht in Stein gemeißelt. Einer klaren Ansage von Präsident Martin Kind zum Trotz berichtet die ‚Bild‘, dass ein Verkauf ab eine Ablöse von 15 Millionen Euro doch im Bereich des Möglichen liegt. Borussia Mönchengladbach war mit einer ersten Offerte über zehn Millionen Euro für den Angreifer abgeblitzt.
Hintergrund der Hannoveraner Verhandlungsbereitschaft sei der Wunsch von Horst Heldt, den Kader aufzufrischen. Dafür benötigt der Manager frisches Geld, das ein Füllkrug-Verkauf in die Kassen spülen könnte. Auch Vereine aus England und China sollen am 14-Tore-Mann interessiert sein. Berater Gunther Neuhaus bestätigt: „Es gibt Anfragen aus dem In- und Ausland. Mehr sage ich dazu nicht.“
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