Max Eberl ist fest entschlossen, den Kader von Borussia Mönchengladbach zusammenzuhalten. Auf die Frage nach einer potenziellen Schmerzgrenze, antwortet der Sportdirektor der ‚Bild‘: „Ich nenne bewusst die hohe Summe von 120 Millionen, die in Corona-Zeiten wohl auch kaum jemand bezahlen würde. Wenn aber so etwas käme, dann denke ich natürlich nach.“
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Eberl weiter: „Aber ich bin froh, dass es bisher zwar Wünsche und Interesse bezüglich unserer Spieler gab – aber kein konkretes Angebot. Weil wir auch sehr klar und konsequent kommuniziert haben, dass wir nicht verkaufen wollen. Wir wollen uns mit diesem hochwertigen Kader auf dem aktuellen Niveau stabilisieren.”
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