Eintracht Frankfurt scheiterte am Deadline Day mit der Verpflichtung eines neuen Verteidigers. Von der ‚Bild‘ darauf angesprochen, dass sich Trainer Oliver Glasner noch einen weiteren Abwehrspieler gewünscht hätte, erklärt Aufsichtsratschef Philip Holzer: „Jeder Trainer hat Wünsche. Wir haben Sow, Kamada und Trapp gehalten und viele gute, junge und entwicklungsfähige Spieler geholt – das war auch im Sinne von Oliver Glasner. Markus Krösche hat mit seinem Team unter den wirtschaftlichen Bedingungen optimal agiert.“
Und weiter: „Eine Anekdote: Am letzten Transfertag war er an einem richtig guten Spieler dran. Doch die finanziellen Rahmenbedingungen haben am Ende nicht gepasst. Druck von außen und auch öffentliche Kritik ist okay – aber wir haben unsere klare Linie.“ Sportvorstand Krösche holte im Sommer insgesamt zehn Spieler zur SGE. Hinzukommen die Festverpflichtungen der Leihspieler Jens Petter Hauge (mittlerweile zu KAA Gent weiterverliehen) und Kristijan Jakic.
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