Geld für neue Spieler hat der 1. FC Köln in diesem Sommer noch nicht ausgegeben. Auf der Abgabenseite tut sich jedoch einiges. Ellyes Skhiri ist der nächste potenzielle Goldesel.
Der 1. FC Köln ist auf bestem Wege, große Teile der Corona-Einbußen durch Spielerverkäufe aufzufangen. Nach den Abgängen von Ismail Jakobs (6,5 Millionen Euro/AS Monaco) und Sebastiaan Bornauw (bis zu 17 Millionen/VfL Wolfsburg) winkt offenbar der nächste Geldregen.
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Wie die ‚Bild‘ berichtet, deutet bei Mittelfeldmann Ellyes Skhiri einiges auf einen Wechsel hin. Die AS Rom wolle die Pferdelunge verpflichten, Favorit sei aber der AC Florenz. Wie bei Bornauw könnten 15 bis 17 Millionen Euro auf das Konto des FC fließen.
Skhiri war 2019 für sechs Millionen Euro vom HSC Montpellier in die Domstadt gekommen und war seit Tag eins Leistungsträger im Zentrum. Der Verlust des 26-jährigen Tunesiers wäre sportlich schwierig aufzufangen – Köln kann das Geld dennoch bestens gebrauchen, um Verluste auszugleichen. Zudem braucht die lahmende Offensive dringend Verstärkung.
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