Bielefelds Transferplan für die Bundesliga
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Arminia Bielefeld geht die Mission Bundesliga behutsam an. Zwar will der frischgekürte Aufsteiger laut einem Bericht der ‚Welt‘ fünf bis sechs neue Spieler verpflichten, sich aber enge finanzielle Grenzen setzen. Die Marke von 25 Millionen Euro soll der Gehaltsetat demnach nicht überschreiten.
Selbst kleinere Erstligisten wie Mainz 05 oder der SC Freiburg haben ein doppelt so hohes Budget, doch Arminias Sparzwang hat seine Gründe. Einerseits die Coronakrise, die die TV-, Ticket- und Catering-Einnahmen schmälert, andererseits der Fast-Kollaps Ende 2018. Damals musste der neue Finanz-Boss Markus Rejek kurzfristig ein Loch von 4,5 Millionen Euro in der Vereinskassse stopfen. Der Kraftakt gelang, Bielefeld bekam die Lizenz und feiert nun die Rückkehr ins Oberhaus.
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