Beim VfB Stuttgart läuft die Suche nach neuem Personal für die Offensive auf Hochtouren. Patrick Herrmann und Garry Rodrigues sind Kandidaten. Aber auch über einen klangvollen Namen denkt man nach.
Neun Tore in 14 Ligaspielen sprechen eine eindeutige Sprache. Kein Verein in Europas Top5-Ligen ist im Angriff harmloser als der VfB Stuttgart. Hinzu kommt extremes Verletzungspech. Sportvorstand Michael Reschke will Trainer Markus Weinzierl darum im Januar ein paar verspätete Geschenke unter den Weihnachtsbaum legen.
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Die Spur zu Patrick Herrmann von Borussia Mönchengladbach ist besonders heiß. Zudem beobachtete der VfB-Manager unter der Woche Garry Rodrigues von Galatasaray. Und laut der ‚Bild‘ ist in Cannstatt auch der Name Trezeguet gefallen.
Der mit bürgerlichem Namen Mahmoud Hassan genannte Ägypter steht bis 2021 beim türkischen Klub Kasimpasa unter Vertrag. Den VfB-Scouts soll der 24-jährige Linksaußen schon bei der WM aufgefallen sein. Für seinen Arbeitgeber stehen in dieser Saison fünf Tore und fünf Assists in 15 Ligaspielen zu Buche.
FT-Meinung
UnwahrscheinlichVorstellig geworden ist der VfB der ‚{Bild}‘ zufolge noch nicht bei Trezeguet. Dessen Name ist klangvoll, seine Quote in der Süper Lig ordentlich. Bei der WM konnte er allerdings keinen guten Eindruck hinterlassen, war mit dem Tempo sichtlich überfordert. Allzu heiß scheint die Spur nicht zu sein.
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