Löw-Nachfolge: Die neuen Favoriten

von Niklas Scheifers - Quelle: Bild
1 min.
U21-Nationaltrainer Stefan Kuntz @Maxppp

Da Hansi Flick keine Freigabe vom FC Bayern erhalten wird, muss sich der DFB auf der Suche nach einem neuen Bundestrainer umorientieren. Wer nun die besten Karten hat.

Jürgen Klopp kann nicht, ebenso wenig wie Hansi Flick – die ganz große Lösung wird der DFB für die Nachfolge von Bundestrainer Joachim Löw wohl nicht präsentieren können. Es scheint daher auf eine interne Variante hinauszulaufen.

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Plan B wäre einem Bericht der ‚Bild‘ zufolge, einen „eigenen Coach zum Chef“ zu befördern – eine interne Lösung also. In diesem Zusammenhang nennt das Blatt als erstes U21-Trainer Stefan Kuntz, der zunächst allerdings eine EM mit seiner Mannschaft zu spielen hat.

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Kuntz zeigt sich offen

Angesprochen auf den Bundestrainer-Job lässt der 58-Jährige gegenüber der ‚Bild‘ Bereitschaft durchklingen: „Dass ich überhaupt für einen der wichtigsten Trainer-Posten in Deutschland gehandelt werde, macht mich natürlich stolz. Es wäre gelogen, wenn ich behaupten würde, dass mir das alles egal ist.“

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Als Alternative zu Kuntz nennt die Boulevardzeitung Marcus Sorg, der die Tradition aufrechterhalten würde, als Assistent zum Chef aufzusteigen – wie Löw 2006, als Jürgen Klinsmann seinen Posten räumte. Der 55-Jährige soll mit DFB-Manager Oliver Bierhoff einen entscheidenden Fürsprecher haben.

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