Mit Luka Jovic und Sébastien Haller haben bereits zwei Drittel des sensationellen Angriffstrios Eintracht Frankfurt verlassen. Nun könnte auch Ante Rebic seine Koffer packen. Bei Inter Mailand ist der Kroate inzwischen wieder ein heißes Thema.
Da sich das Werben um Romelu Lukaku als sehr kompliziert erweist, richtet Inter Mailand den Blick wieder in Richtung Frankfurt. Wie ‚Sky Italia‘ berichtet, haben die Nerazzurri die Verhandlungen mit Eintracht Frankfurt über einen Transfer von Ante Rebic zuletzt beschleunigt. Nach intensivem Scouting seitens Inter besteht nun regelmäßiger Kontakt zwischen dem Serie A-Klub und den Frankfurtern.
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Der kroatische Angreifer galt bereits vor einigen Wochen als Inters Plan B, sollte sich der Wechsel von Lukaku zerschlagen. Derzeit rückt Manchester United immer noch nicht von seiner Forderung von 83 Millionen Euro für den Belgier ab. Die Frankfurter Schmerzgrenze für Rebic liegt dagegen bei etwa 40 Millionen Euro, so ‚Sky Italia‘.
Ein Transfer zur Mannschaft von Antonio Conte würde auch die Teilnahme an der Champions League garantieren – die hatte Rebic mit der SGE nach schwachem Saisonendspurt verpasst. Auch Atlético Madrid hatte in der Vergangenheit ein Auge auf Rebic geworfen, konkretisiert hat sich das Interesse bislang allerdings nicht.
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