FC Bayern: Eile geboten bei Upamecano | Was wird aus Süle?

von Niklas Scheifers - Quelle: Sport Bild
1 min.
Eine Wucht im Zweikampf: Leipzigs Dayot Upamecano @Maxppp

Beim FC Bayern liegt in der Abwehrzentrale personell einiges im Argen. Wunschspieler Dayot Upamecano könnte noch vom Haken gehen, während der Vertrag von Niklas Süle noch nicht verlängert wurde.

Der FC Bayern steht vor einem Umbau seiner Innenverteidigung. Das Angebot für Abwehrchef David Alaba (28) wurde bekanntermaßen zurückgezogen, Jérôme Boateng (32) soll erst gar keins vorgelegt werden. Auch der in der Abwehrzentrale einsetzbare Javi Martínez soll spätestens zum Saisonende weichen.

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Seit Monaten ist Dayot Upamecano (22) von RB Leipzig der heißeste Nachfolge-Kandidat. FT berichtete schon im Frühsommer, dass der Franzose sehr gerne bei Bayern anheuern würde. Seitdem sind die Münchner Triple-Sieger und bestimmt kein unattraktiverer Arbeitgeber geworden. Doch die ‚Sport Bild‘ weist darauf hin, dass man sich an der Säbener Straße sputen sollte.

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Dadurch, dass bei Alaba noch immer nicht vollends Klarheit herrscht, der Österreicher nach wie vor den Kugelschreiber für eine Vertragsunterschrift zücken könnte, befindet sich Bayern laut der Fachzeitung derzeit im Wartestand. Aus finanziellen Gründen könne ein Upamecano-Deal erst forciert werden, wenn Alaba sicher weg ist.

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Upamecano, Süle & die Premier League

Dabei sieht sich der Franzose nach wie vor großem Interesse aus der Premier League gegenüber. Laut ‚Sport Bild‘ könnte ein Klub aus dem Trio Manchester City, Manchester United und FC Liverpool einen Upamecano-Transfer schon im Winter eintüten. Das wäre für den deutschen Rekordmeister eine herbe Schlappe.

Apropos herbe Schlappe: Die musste am gestrigen Dienstagabend auch Niklas Süle mit dem DFB-Team gegen Spanien hinnehmen. Der wie die gesamte Mannschaft dort schwach aufgelegte Innenverteidiger hat in München noch einen Vertrag bis 2022. Gespräche sollen der ‚Sport Bild‘ zufolge bald stattfinden. Süle beschäftige sich allerdings auch mit der Premier League, heißt es dort.

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