Zidanes „unmögliche Liebe“ | „Lukaku-Poker wird heißer“

von Jakob Strauß
1 min.
Die Presseschau vom 11. Juni @Maxppp

In Spanien ist man sich sicher, dass Zinedine Zidane nicht zu Paris St. Germain gehen wird, während sich Gareth Southgate in England gegen kritische Stimmen zur Wehr setzt. Derweil geht der Transferpoker um Romelu Lukaku munter weiter. FT präsentiert die tägliche Presseschau.

Zidanes Traum von der Équipe Tricolore

Wo liegt die Zukunft von Zinedine Zidane? Zuletzt überschlugen sich die Berichte. Zunächst war von einer Einigung mit Paris St. Germain die Rede, dann dementierte Zidanes Berater Alain Migliaccio den Kontakt. Nun legt die ‚as‘ nach: „PSG-Zidane, eine unmögliche Liebe.“ Laut der spanischen Zeitung hat der ehemalige Real-Trainer das Pariser Angebot abgelehnt und wird bis nach der Weltmeisterschaft 2022 warten, um sich dann seinen Traum als Cheftrainer der französischen Nationalmannschaft zu erfüllen. Das letzte Wort ist aber wohl noch nicht gesprochen.

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Southgate „schimpft über Kritiker“

Gareth Southgate wehrt sich gegen die aufkommende Kritik an seiner Arbeit: „Ich werde nicht zu lange bleiben, aber ich denke, ich kann einen guten Job für das Team machen und ich denke, wir haben einen guten Job gemacht.“ Gefundenes Fressen für die englische Boulevardpresse: „Ich höre auf, wenn du mich nicht willst“, interpretiert der ‚Daily Mirror‘ die Aussagen von Southgate. Englands Ikone Gary Lineker hatte Southgate nach dem 1:1 gegen Deutschland für den defensiven Spielstil und die Aufstellung kritisiert. Daraufhin hatte Southgate angemerkt, dass sich die Sicht auf die Dinge ändert, wenn man als Trainer tätig ist. Für den ‚Daily Star‘ ist klar: „Southgate schimpft über Kritiker, die nie Trainer waren“.

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Lukaku-Poker im vollen Gange

Romelu Lukaku bestimmt dieser Tage die italienischen Schlagzeilen. Schließlich wünschen sich viele am Stiefel, dass der Sturmtank in die Serie A wechselt – allen voran Inter Mailand. Laut der ‚Gazzetta dello Sport‘ wird der „Lukaku-Poker heißer“. Denn der belgische Stürmer „tut alles, um nach Mailand zurückzukehren“. Beim FC Chelsea wurde Lukaku auch bei seinem zweiten Engagement nicht glücklich. Geht es nun nach nur einer Saison zurück zur alten Liebe?

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