Seit Wochen ist die Zukunft von David Alaba Gegenstand öffentlicher Spekulationen. Immer wieder wurden europäische Topklubs mit dem Österreicher in Verbindung gebracht, doch die größten Hoffnungen kann sich eindeutig sein Arbeitgeber FC Bayern machen.
Der FC Bayern kann guter Dinge sein, mit Abwehr-Boss David Alaba verlängern zu können. Die Frage des ‚kicker‘, ob er sich eine Zusammenarbeit über das aktuelle Vertragsende 2021 hinaus vorstellen könne bejahte der Österreicher. Es sei allerdings noch ein wenig Geduld gefragt.
Für eine Einigung habe man „keine Deadline festgelegt“, erklärt Alaba, „das wird sich alles zeigen in den nächsten Wochen.“ die noch nicht erfolgte Verlängerung war zuletzt hartnäckiges Thema in der Öffentlichkeit, garniert mit regelmäßigen Meldungen über ein Interesse von Real Madrid, Manchester City, Inter Mailand sowie dem FC Barcelona.
„Fokus auf das Wesentliche“
„Ich versuche wirklich, den Fokus auf das Wesentliche zu legen“, kommentiert Alaba die jüngsten Gerüchte, „das war dann auch gut so, weil es in letzter Zeit ruhig war. Das tut mir gut.“
Am gestrigen Samstag deutete bereits Uli Hoeneß an, dass der 27-Jährige, von Trainer Hansi Flick von links hinten in die Abwehrzentrale beordert und auf ganzer Linie überzeugend, auch für die kommenden Jahre eingeplant sei. „Ich glaube, wir sind an der Schwelle zu einer neuen, tollen Generation“, sagte Bayerns Ehrenpräsident und zählte in diesem Zusammenhang auch Alaba auf.
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