„PSG vom Sturm mitgerissen“ | Der verschollene Lukaku

von Niklas Scheifers
1 min.
Die FT-Presseschau vom 21. Februar @Maxppp

Für Paris St. Germain und vor allem für Romelu Lukaku war das ein Wochenende zum Vergessen. Richtig hässlich ging es beim United-Duell zu. Die Fußball-Schlagzeilen zum Wochenstart.

PSG patzt gegen Nantes

Für weite Teile Europas stand das vergangene Wochenende im Zeichen von Sturmtief Zeynep. Auch der Startruppe von Paris St. Germain pfiff es am Samstag ordentlich um die Ohren, was nicht nur an der steifen Brise in der Bretagne, sondern vor allem am Gegner FC Nantes lag. Vier Tage nach dem starken Champions League-Auftritt gegen Real Madrid (1:0) kassierten die Pariser gegen Kolo Muani und Co. eine 1:3-Pleite. „Vom Nantes-Sturm mitgerissen“, titelt die ‚L’Équipe‘ über den PSG-Aussetzer.

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Historisch schlechter Lukaku

Alles andere als mitreißend der Auftritt von Romelu Lukaku an diesem Wochenende. Der 115-Millionen-Stürmer schaffte es bei Chelseas 1:0 gegen Crystal Palace in 90 Minuten ganze siebenmal an den Ball – das ist schon eine Leistung und selbstverständlich ein gefundenes Fressen für die englische Presse: „Erst zündet Lukaku fehl, jetzt ist er verschollen“, spottet etwa die ‚Daily Mail‘ über „einen der schlechtesten Auftritte der Premier League-Geschichte“. Auweia.

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Leeds-Fan sorgt für Skandal

Schmerzhaft verlief für einen Moment auch der Auftritt von Youngster Anthony Elanga für Manchester United. Zwar trug sich der 19-jährige Angreifer beim 4:2 gegen Leeds United in die Torschützenliste ein, wurde aber auch von einem Wurfgegenstand eines Leeds-Anhängers am Kopf getroffen. Damit ist die langgehegte Feindschaft zwischen den beiden Uniteds um eine unrühmliche Episode reicher. Der ‚Daily Mirror‘ zitiert Red Devils-Trainer Ralf Rangnick mit der passenden Vokabel: „Idioten“.

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