Für Mittelfeldspieler Atakan Karazor (27) war ein Abschied vom VfB Stuttgart in diesem Sommer kein großes Thema. „Es gab natürlich Anfragen, aber für mich war völlig klar, dass ich bleibe. Der VfB war Option eins, zwei und drei“, bekundet der Stuttgarter Kapitän im ‚Sport1‘-Interview, räumt aber ein: „Heutzutage wird im Fußball so viel Geld geboten und natürlich habe ich mir die eine oder andere Sache angehört. Da war auch Saudi-Arabien dabei.“
Die Begehrlichkeiten haben für Karazor aber „keine Rolle gespielt, auch wenn es mich freut, dass andere Vereine meine Leistungen anerkennen.“ Er wolle dem VfB „etwas zurückgeben“, auch deshalb verlängerte der Spielführer seinen Vertrag bis 2028. Trotzdem gebe es „immer mal interessante Dinge, das ist doch ganz normal. England und Italien reizen mich schon.“ Für den Moment sei der VfB aber „wirklich das Beste, was es gibt“.
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