Rüdiger stolz auf Stammplatz-Comeback

Antonio Rüdiger empfindet große Genugtuung, dass er sich zurück in die Startelf des FC Chelsea kämpfen konnte. „Ich sagte mir: Arbeite, versuche, wieder in die erste Mannschaft zu kommen“, erzählt der DFB-Verteidiger bei ‚Sky Sports‘, „jetzt kann ich sagen, dass ich von der harten Arbeit belohnt werde, die ich zuvor geleistet habe.“

Die Saison hatte für Rüdiger mit einer großen Enttäuschung begonnen, als ihn Ex-Trainer Frank Lampard aussortierte und zunächst jede Spielzeit verweigerte. „Ich bin ein Wettbewerber, ich möchte spielen. Natürlich ist es frustrierend und es war das erste Mal in meiner Karriere, dass ich eine solche Situation hatte“, resümiert der 27-Jährige. Nach dem Jahreswechsel bot Lampard Rüdiger wieder auf – genauso wie jetzt Nachfolger Thomas Tuchel.