Köln: Wehrle zur Transferpolitik

von Georg Kreul - Quelle: kicker
1 min.

Rund 20 Millionen Euro hat der 1. FC Köln bereits in Neuzugänge investiert, das macht derzeit ein Transferminus von fast 14 Millionen Euro. Gegenüber dem ‚kicker‘ verteidigt Köln-Geschäftsführer Alexander Wehrle die hohen Ausgaben: „Wir können uns das leisten und sind kein Risiko eingegangen.“ Der Bundesliga-Aufsteiger hatte ursprünglich ein Transferbudget von zehn Millionen Euro angesetzt.

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Das oberste Ziel sei jedoch die Wettbewerbsfähigkeit des Kaders. „Es bringt nichts, zehn Millionen Euro zu erwirtschaften und wieder abzusteigen“, so Wehrle und ergänzt: „Wir sind ja keine Bank.“ Dennoch könnte sich das Konto der Kölner demnächst füllen. Derzeit suchen die Rheinländer noch Abnehmer für Jannes Horn, Frederik Sörensen und Salih Özcan.

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