Hudson-Odoi über Chelsea-Rückkehr: „Wir wollen dich wiederhaben“

von Tobias Feldhoff - Quelle: Daily Mail
1 min.
Callum Hudson-Odoi treibt die Kugel nach vorne @Maxppp

Im Zuge der Leihe an Bayer Leverkusen räumte der FC Chelsea für Callum Hudson-Odoi keine Kaufoption ein. Das Offensivtalent berichtet von einem Gespräch mit dem neuen Blues-Besitzer Todd Boehly.

Callum Hudson-Odoi hat über seine Zukunft gesprochen. Auf Nachfrage der ‚Daily Mail‘ bestätigt der Leihspieler von Bayer Leverkusen, dass der FC Chelsea dem Bundesligisten keine Kaufoption einräumte. Besitzer Todd Boehly habe zum ihm im Zuge der Gespräche gesagt: „Hör zu, wir wollen dich wieder hier haben.“

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Dem Vernehmen nach können die Blues ihr Eigengewächs sogar schon im Winter zurückholen, sollte man Bedarf sehen. Hudson-Odoi betrachtet sein befristetes Gastspiel dennoch schon jetzt als Gewinn. Geraten habe ihn zu dem Wechsel sein Chelsea-Teamkollege Kai Havertz (23), einst ausgebildet bei Bayer.

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Havertz als entscheidender Faktor

„Kai hatte nur großartige Dinge zu sagen. Er sagte: ‚Ich habe mich hier wirklich gut entwickelt, sie haben mich weitergebracht, sie haben mich zu einem besseren Spieler gemacht, der ich heute bin‘“, erklärt Hudson-Odoi. Havertz habe ihn fast bedrängt, nach Leverkusen zu wechseln.

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Schon jetzt hat Hudson-Odoi nach eigener Aussage Gefallen gefunden an der Bundesliga – ganz unabhängig von dem sportlichen Verlauf: „Wir sind so daran gewöhnt, die Behauptung nachzuplappern, dass die Premier League die beste Liga der Welt sei, dass wir vergessen, dass die Bundesliga die bestbesuchte ist. Und weil Fans ein fester Bestandteil des sozialen Gefüges von Klubs sind, ist die Atmosphäre ausnahmslos besser.“

Das werden die Bayer-Fans sicher gerne hören. Eine langfristige Verstärkung wird Hudson-Odoi leider dennoch nicht sein.

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