Pogba hat genug von United | Ibra-Tohuwabohu
Paul Pogba hat die Nase voll von Manchester United. In Italien feiert man die Ankunft von Zlatan Ibrahimovic und Dani Olmo träumt vom FC Barcelona. FT wirft den täglichen Blick in die internationale Sportpresse.
Findet die Pogba-Saga ihr Ende?
Die englische Presse ist sich sicher: Diesen Winter endet die Liaison zwischen Paul Pogba und Manchester United. „Seine Karriere bei Manchester United ist vorbei“, schreibt die ‚Sun‘. Der Franzose sei von der Situation bei den Red Devils genervt, während der Klub mehr oder weniger aufgegeben habe. Auch der ‚Express‘ ist sich sicher, dass United seinen Mittelfeldspieler gehen lässt – allerdings gegen eine satte Ablöse. Für rund 175 Millionen Euro dürfte Pogba den Klub verlassen, doch wohin? Die ‚Tuttosport‘ glaubt, dass der 26-Jährige zu Juventus Turin zurückkehrt. Pogbas Berater Mino Raiola versuche alles, um seinen Klienten von Manchester wegzubekommen.
Ibra-Mania in Italien
Die Rückkehr von Zlatan Ibrahimovic zum AC Mailand verzaubert die talienische Medienlandschaft. „Ibra umarmt Mailand und entfesselt das Tohuwabohu“, titelt der ‚Corriere dello Sport‘. Der schwedische Angreifer kündigte gestern bereits an: „Ich werde euch von den Sitzen holen.“ Für die ‚Gazetta dello Sport‘ beginnt damit Ibras „Star Wars“ um Mailand wiederzubeleben. Die ‚Quotidiano Sportivo‘ bringt Zlatans „Ich komme nach Hause“-Aussage auf der Titelseite und schreibt vom „Ibra-Mandat“. Die Presse wurde damit bereits zlataniert.
Olmo flirtet mit Barça
In Spanien sind die Transferpläne des FC Barcelona ein großes Thema. Vor allem hallt das Barça-Angebot für Dani Olmo in der Presse nach. „Option Olmo“, titelt die ‚Mundo Deportivo‘. Der 21-jährige Spielmacher ist komplett aus dem Häuschen: „Ich bin froh, dass die Gerüchte zu einem konkreten Angebot wahr geworden sind und dass Barça sich fragt, ob sie mich wieder nach Hause holen wollen. Ich denke, das Beste für alle ist, dass ich Zagreb jetzt verlassen. Dinamo wird einen guten Transfer haben und ich werde für eine der größten Mannschaften der Welt spielen.“
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